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Bewertung

City of Rome

Bewertung von Pascal V. aus Kottgeisering
01.11.2018

Review-Fazit zu „City of Rome“, einem Städtebau-Legespiel.


[Infos]
für: 2-4 Spieler
ab: 10 Jahren
ca.-Spielzeit: 60min.
Autoren: Matthew Dunstan und Brett J. Gilbert
Illustration: Martin Hoffmann und Claus Stephan
Verlag: Abacus Spiele
Anleitung: deutsch
Material: deutsch

[Download: Anleitung]
dt.: [Link Entfernt] (s. Downloads)

[Fazit]
Es gilt den schicksten Neubau Roms zu präsentieren, um den kaiserlichen Auftrag zur Errichtung schliesslich zu ergattern.
Dazu legen die Spieler reihum Bauplättchen nach und nach in einem 4×4-Raster aus und beachten dabei die (punkte-)günstigsten Konstellationen, um am Ende die wertigste Stadtplanung umgesetzt zu haben.
Denn z.B. ergeben nur zusammenhängende Wohnhäuser ein Wohngebiet, welches wiederum für mehr Punkte sorgt, wenn sie mit öffentlichen Gebäuden benachbart sind. So gibt es für jedmögliche Kombination aus nachbarschaftlichen Gebäuden, Tempeln, Höfe, etc. unterschiedlich viele Punkte. Dies gilt zumindest für die Endwertung, während des Spiels erhält der Spieler verschiedene Boni, z.B. Geld, für das Platzieren öffentlicher Gebäude an möglichst viele angrenzende andere Gebäude. Und schliesslich gibt es noch Gebäude mit besonderem Einfluss, die es erlauben (können) extra Einflusskarten zu gewinnen, die nochmal Punkte einbringen.

Was sich hier von anderen, ähnlichen Vertretern des Genres unterscheidet, ist die Reihenfolge-Leiste, die die Spieler in jeder Runde vor neue Entscheidungen stellt. Denn diese wird jede Runde ausgetauscht und bringt immer unterschiedlich angeordnete Produktions- und Baufelder mit sich. Da muss entschieden werden, ob man möglichst früh an die Reihe kommen will und verzichtet so auf mögliche Baupunkte (nötig für die einmalige Bauaktion pro Runde) oder auf Ressourceneinnahmen (ebenfalls Punkte, die nötig sind, die Produktion eigener Gebäude anzustossen), dafür aber vor den Mitspielern (interessantere) Bauplättchen ergattert oder lieber wartet.

„CoR“ ist einfach zu erlernen, dank des einfachen Einstiegs und des schnellen Spielablaufs, aber braucht hie und da unbedingt eine gewisse Voraussicht und Taktik, um die besten Gebäudekonstellationen zu erstellen – natürlich auch ein gewisses Maß an Glück, wenn neue Plättchen aufgedeckt werden. Die Anleitung ist hierfür sehr strukturiert und gelungen, das Material durchaus wertig und was man lobend erwähnen muss, ist das aufgeräumte Inlay des Spielkartons, alles findet seinen Platz und sitzt auch recht sicher für einen Transport.

Kein Schwergewicht im Sinne von „es muss laufend auf den Tisch“, aber ein schickes Spiel für „immer mal wieder auf den Tisch“ :)!

[Note]
4 von 6 Punkten.


[Links]
BGG: [Link Entfernt]
HP: [Link Entfernt]
Ausgepackt: n/a

[Galerie]
[Link Entfernt]

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