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Zona - The Secret of Chernobyl (engl.)

Zona - The Secret of Chernobyl (engl.)
SpieltitelZona - The Secret of Chernobyl (engl.)
ArtikelnummerREB038
Hersteller REBEL.plREBEL.pl (2019)
www.rebelstudio.eu
KundenbewertungStars 5 (2 Bewertungen. Jetzt bewerten!)
Wichtige Hinweise:Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer Kleinteile.
ArtikelzustandNeu und originalverpackt

Beschreibung



OVERVIEW
"Zona" is an adventure board game designed for 1-4 players. To win the game, player must reach the sarcophagus of Chernobyl Nuclear Power Plant before other players. The sarcophagus opens only when player had previously collected 2 Secrets from underground facilities known as Secret Locations. Players must hurry because there is a time limit to the game. When the Final Emission strikes, everything is lost...

GAMEPLAY
Each turn players take 2 Actions (move, explore, combat etc.) and then everyone read an Event Card which contains text for short adventure. At the end of turn, a News Card is drawn by the first player and resolved by him.

MOOD
This board game emphasis the aspect of survival. Zone depicted on the playing board is an extremely hazardous and isolated area with very limited access to functional equipment and supplies. Players must remember to frequently repair their Items and buy new ones. It is also crucial to rest to reduce Fatigue and heal Damage.

STALKERS
Each player takes role of 1 Scavenger from the 10 included in the game. Each Scavenger has their own Special Skill, set of basic Skills and starting equipment. Values of stats such as Awareness, Agility or Intellect determine how good they are in avoiding dangers and traps, fighting mutants or gathering Artifacts from anomalies. The story of Scavenger explains his/herPersonal Goal - the reason for arriving to the Zone. Differences between Scavengers makes playing each one of them completely unique.


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Bewertungen

Bewertung von Pascal V. aus Kottgeisering, 06.11.2021

Review-Fazit zu „Zona – Das Geheimnis von Tschernobyl“, einem gruselig-angehauchten Abenteuer-Wettrennen.

[Infos]
für: 1-4 Spieler
ab: 18 Jahren
ca.-Spielzeit: 120-180min.
Autoren: Maciej Drewing und Krzysztof Głośnicki
Illustration: Wojciech Bajor, Katarzyna Fiebiger und Tomek Zarucki
Verlag: Corax Games
Anleitung: deutsch
Material: deutsch

[Download: Anleitung/Ãœbersichten]
dt., engl., frz., span., poln., ital.: [Link Entfernt]

[Fazit]
In der ZONA, dem radioaktiven Bereich um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl herum, müssen die Spieler sich gegen Monsterhorden und Anomalien behaupten, während sie versuchen die Geheimnisse rund um die Katastrophe herauszufinden. Das Ziel dabei ist es schliesslich als Erster in den Sarkophag vorzudringen, dem zubetonierten Teil des explodierten Atomkraftwerks.
Ausrüstung, Schätze und wertvolle Informationen gilt es auf dem Weg zu bergen und in Bunkern Schutz vor der immer wieder austretenden Strahlung zu finden. Die Bunker selbst beherbergen ebenfalls Geheimnisse, deren Entdeckung dabei hilft, den richtigen Weg zum Ziel im Sarkophag zu finden, denn der ist so ohne weiteres gar nicht zugänglich. Mindestens zwei solcher Bunker muss ein Spieler untersucht haben, um zwei nötige geheime Informationen zu erhalten.

Während ihrer Wanderung durch die unterschiedlich gefährlichen Gebiete (grün, gelb oder rot markiert) entdecken die Spieler unter anderem auch Handelsplätze an denen sie Ausrüstungen kaufen können. Je nach Ruf, der sich durch getroffene Entscheidungen bei Ereignissen ändern kann, gibt es dabei mehr oder weniger zu kaufen. Aufgefundene Artefakte bringen in der Regel negative Effekte mit sich, aber ebenso einen starken Bonus. Häufig lässt sich der negative Effekt durch entsprechende Ausrüstung neutralisieren.

Während des Zuges eines Spielers können die zwei zur Verfügung stehenden Aktionen zum Bewegen benutzt werden, oder um eine Ortsaktion auszuführen, oder um einen geheimen Ort zu betreten (gemeint sind hier die Bunker, die aber beim erstmaligen Betreten eine Bedingung vorgeben) oder um vor Ort einer Bedrohung zu begegnen (Monster töten).
Hiernach folgt die Ereignisphase, in der sich jeder Spieler einem zufälligen Vorfall (gezogene Ereigniskarte) stellen muss. Je nach Sektor fallen diese Ereignisse unterschiedlich schwer aus und müssen entsprechend abgehandelt werden – mögliche Belohnungen wie Strafen inklusive – indem u.a. Testwürfe mit den drei Würfeln „+“, „-„, „/\“, die zu den verlangten Attributen addiert oder subtrahiert werden oder gar generellen Strahlenschaden verursachen, bestanden werden wollen.
In der dritten Phase jeder Runde, werden Gerüchte aufgedeckt und abgehandelt. Dabei geht es in der Regel um im Gebiet vorgefallene Ereignisse, die einmalig oder über eine ganze Runde lang das Spielgeschehen beeinflussen.

Wem es gelingt sich durch die gefährlichen Sektoren durchzukämpfen und die nötigen Informationen eingesammelt hat, stellt sich schließlich dem ultimativen Test im Sarkophag und gewinnt, wenn dieser bestanden wird.

Dieser abenteuerliche Wettstreit verlangt gute Planung und Glück beim Vorgehen. Die Kämpfe gegen die fiktiven Mutanten sind meist gut ausbalanciert und in ihrer Mechanik nicht sonderlich aufwendig. Und wer gut vorbereitet ist, sollte gut in dem ca. 30km langen wie breiten Korridor um Tchernobyl durchkommen. Als Artefakt-Suchende oder Plünderer zog es in Spielen schon oft Abenteurer hierhin, eines der bekanntesten Beispiele dürfte in der digitalen Spielwelt zu finden sein: „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl„, von dem sich gerade der zweite Teil in der Entwicklung befindet. Das Thema gibt ja auch viel her; so ist es eine gute Mischung aus Historie, Fantasy, SciFi, Horror und Abenteuer und damit klar prädestiniert für den Spielesektor.

Auch hier verläuft es dann eben spannend und motivierend und vor allem abwechslungsreich. Denn es gibt sehr viel zu entdecken, auch wenn natürlich das Spielbrett begrenzt ist, lassen sich in weiteren Partien durch die schiere Anzahl an Spielkarten immer wieder neue Monster, Gegenstände und Ereignisse finden und erleben. Der Spielzugang ist durch die gute Anleitung recht schnell erklärt und der Spielverlauf angenehm kurzweilig. Wobei das Spiel nicht unbedingt als leichte Kost oder Familienspiel gesehen werden darf. Thema und Aktionsvorgänge sprechen eher dagegen, wobei die Altersempfehlung ab 18 auch etwas übertrieben ist. Aber insgesamt ist es deutlich als Vielspieler-Spiel zu kennzeichnen.
Die fühlen sich dann auch gleich wohl und können losplanen und grübeln und Fortuna verfluchen, wenn die Attributs-Testwürfe nicht hinhauen wollen^^. Die Spielkomponenten sind durch die Bank weg gut produziert und die vielen Texte gut und thematisch passend übersetzt worden.

Die spannende Reise vom Ausgangspunkt zum Ziel, welche nicht immer geradlinig verläuft^^, ist also schick umgesetzt worden und bietet viel Spieltiefe und wenn man sich darauf einlassen mag auch ein romanartiges Erlebnis mit dann doch einer FSK16 :)! Die coolen Gechichtsfetzen und Storyelemente verpacken das Geschehen thematisch geschickt und ziehen die Spieler in ihren Bann.
Die eigentlich wenigen Vorgänge per Runde spielen sich zudem immer interessant, obwohl vom Prinzip her gleich, dank der eben gelobten Textpassagen. Die variabel anzugehenden Taktiken, wo was zuerst entdeckt oder abgehandelt werden soll, bringen ebenfalls Abwechslung, so dass mit der großen Kartenauswahl nicht so schnell ein Spiel dem anderen gleicht.

Rundum ein lohnenswerter Besuch in der Zone der Katastrophe aus den 80ern.

[Note lt. Kompetenz-Team]
5 von 6 Punkten.

[Links]
BGG: [Link Entfernt]
HP: [Link Entfernt]
Ausgepackt: n/a

[Galerie: 35 Fotos]
[Link Entfernt]

Bewertung von Wolfgang V. aus Höchst, 16.01.2021

Vorab-Hinweis: meine nachfolgende Rezension bezieht sich auf die deutsche Ausgabe von Corax Games

Einleitung:

Als im Jahr 1986 der Reaktor des Atomkraftwerks Tschernobyl explodierte, konnten die Sowjets mit einem Kraftakt noch einen Sarkophag errichten, welcher im Zentrum des Geschehens der tödlichen Strahlung trotzen sollte. Um geheime Forschungen zu betreiben wurden unterirdische Labore und Unterkünfte errichtet. Im Laufe der Zeit sickerten immer wieder neue Gerüchte durch die Informationssperren und berichteten von seltsamen Ereignissen und Anomalien. 30 Jahre nach dem schrecklichen Unfall tummeln sich nun verschiedene Plünderer in diesem Gebiet. In Zona schlüpfen 1 – 4 Spieler in die Rolle solcher Plünderer, um zum sagenumwobenen Sarkophag vorzudringen und dessen Geheimnis zu lüften. Ein Wettlauf mit der Zeit auf Leben und Tod hat damit begonnen…

Ablauf:

Zunächst wird der Spielplan in die Mitte gelegt und mit allen Utensilien bestückt (verschiedene Kartenarten und vier Schlossmarker). Neben den Hauptspielplan wird das Marktplatztableau platziert. Je vier Krempel- und Ausrüstungskarten werden offen ausgelegt. Die restlichen Karten werden als verdeckte Nachziehstapel nebendran gelegt. Weiterhin bereitgelegt werden die Gefahrenmarker des Spiels, die in einen Halter mit vier Fächern einsortiert werden. Nun erhält jeder Spieler sein Charaktertableau und die dazugehörigen Startkarten. Gemäß den Rückseiten der Charaktertableaus werden jetzt noch Orte mit Gefahrenmarkern bestückt. Die Charakterrückenseite gibt außerdem noch vor, an welchem Ort der Charakter (= Plünderer) startet.

Ziel des Spiels ist das Vordringen in den Raum mit dem Sarkophag. Doch um dies zu ermöglichen müssen erst zwei Geheimnisse an zwei unterschiedlichen geheimen Orten gelöst werden. Um zu solchen Orten zu gelangen reisen die Protagonisten mit ihren Figuren auf dem Spielplan von Feld zu Feld bzw. von Ort zu Ort. Dabei können sie Begegnungen abhanden, Ortsaktionen ausführen u.v.m. Grundsätzlich ist jede Runde in drei Phasen unterteilt. In der Aktionsphase führt jeder Spieler bis zu zwei Aktionen aus, dann folgt die Ereignisphase und last not least beendet die Gerüchtephase die laufende Runde.

Mögliche Aktionen der Spieler sind Bewegen, eine Ortsaktion ausführen, Suchen, Ausruhen, einen geheimen Ort erschließen und passen. Wird ein Ort mit einem Gefahrenmarker betreten muss die Begegnung abgehandelt werden. Proben werden durch Würfeln abgehandelt. Je nach gewürfelten Symbolen werden die Basischarakterwerte erhöht, verringert oder bleiben stabil. Die Probe gibt vor, welcher Wert erreicht werden muss. Um die Würfelergebnisse zu beeinflussen können Ausrüstungsgegenstände oder Artefakte verwendet werden. Diese nutzen sich jedoch i.d.R. ab und werden deshalb irgendwann abgelegt (oder ggf. repariert). Die Charaktere können verschiedene Arten von Schaden nehmen. In dem Fall werden Schadensmarker auf die Schadensfelder der Spielertableaus gelegt. Übersteigt der Schaden die freien Felder, erleidet der Spieler eine Schwäche und alle Schadensmarker werden abgelegt. In den Orten können die Spieler ggf. Schwächen heilen, Ausrüstungsgegenstände erlangen usw. Dazu müssen meistens Proben bestanden werden.

In der Ereignisphase wird abhängig vom aktuellen Standort eine Ereigniskarte gezogen und abgehandelt. Ähnliches gilt für die Gerüchtephase, in der die Strahlung ggf. zunimmt. Wenn die Strahlung ausbricht erleiden die Spieler Schaden, wenn sie nicht in einen Bunker fliehen können, wo sie automatisch geschützt sind. Im Laufe der Partie kämpfen sich die Plünderer langsam aber sicher zu geheimen Orten und zum Sarkophag vor. Wird dieser abschließend besiegt (durch Proben) hat der entsprechende Spieler gewonnen. Sollte der Gerüchtestapel leergespielt sein, haben alle Spieler verloren, weil sie zu lange gebraucht haben und das Geheimnis von Tschernobyl nicht aufklären konnten.

Meinung:

Bevor wir zum eigentlichen Meinungsblock kommen sei erwähnt, dass in der Ablaufbeschreibung natürlich nicht auf alle Feinheiten eingegangen wurde. Das hätte den Rahmen gesprengt, und für eine grobe Vorstellung reicht die Schilderung der Kernmechanismen völlig aus.

Zona – Das Geheimnis von Tschernobyl ist sicherlich eine gute bis sehr gute Veröffentlichung, aber trotzdem würde ich sie nicht als perfekt einstufen. Warum nicht? Dazu später mehr. Ich würde zunächst gerne schildern, wie Zona generell bei mir angekommen ist. Meiner Meinung nach lässt sich Zona ein kleines bisschen mit Arkham Horror 2 vergleichen. Aber wohlgemerkt nur ein kleines bisschen! Die Ähnlichkeiten basieren auf den großen Spielplan mit Orten, Begegnungen und Proben, die durch Würfeln abgehandelt werden. Das Thema ist selbstverständlich gänzlich anders und außerdem hat Zona eine Art Wettlauf-Charakter bei dem es nur einen Sieger gibt. Und das ist derjenige, der am schnellsten beim Sarkophag ankommt und diesen besiegt. Wer sich jedoch zu ungestüm ins Getümmel stürzt und mit mehreren Schwächen (und kaum Ausrüstung) den Endkampf aufnimmt, hat fast keine Chance auf den Sieg. Die meisten finalen Proben geben schon relativ hohe Werte vor, die mit Schwächen kaum zu bewältigen sind. Also ist es sinnvoll, erstmal in der Gegend rumzureisen und nützliche Ausrüstungsgegenstände einzusammeln. Das heißt aber nicht, dass man trödeln darf. Dann sind die Konkurrenten schneller oder der Gerüchtestapel ist leergespielt.

Das hört sich soweit super an und verbreitet sogar thematische Atmosphäre. Selbst der Glücksfaktor beim Würfeln stört kaum, zumal Fortuna ja bei den meisten Abenteuerspielen eine gewisse Rolle spielt. Was mir jedoch fehlt – und damit sind wir beim zurückgestellten Grund für die „Nicht-Perfektion“ – ist ein höherer Wiederspielreiz. Nach mehrmaligen Spielen ist das Thema eigentlich durchgenudelt und bei den Kartentexten werden nur noch das Attribut und der zu erreichende Probenwert vorgelesen. Das ist bei meinen Arkham Horror 2 Runden übrigens ähnlich gelagert, weswegen ich die dritte Arkham Edition deutlich vorziehe (mehr Story, mehr Flair, mehr atmosphärische Dichte). Was mir außerdem fehlt, ist eine Kampagne, die ein epischeres Gefühl vermitteln würde. Solch ein optionaler Modus würde Zona definitiv aufwerten und dann würde ich auch die Höchstpunktzahl vergeben. In der aktuellen Form reicht es für dieses Maximum jedoch nicht (zumindest mir nicht). Nichtsdestotrotz ist Zona aber ein gelungenes Abenteuerspiel, das eine Weiterempfehlung zweifellos verdient hat. Das gilt auch für die Solovariante, die einwandfrei funktioniert und genauso viel Spaß macht wie eine Partie mit mehreren Spielern. Last not least gebührt dem Preis-Leistungsverhältnis und der Materialqualität ein dickes Lob. Zona sieht gut aus und fühlt sich wertig an. Und die Haptik passt prima zum Thema dieser interessanten Veröffentlichung.

Fazit:

An die oberste Klasse von Ausnahmespielen (Champions League) kommt Zona – Das Geheimnis von Tschernobyl nicht ganz heran. Aber für die Qualifikation zur Europa League reicht es allemal. Wer Freude an Abenteuerspielen mit einem gewissen Glücksfaktor und einem integrierten Wettlaufcharakter hat sollte dem Spiel ruhig eine Chance geben und sich ein eigenes Bild machen.

Bewertungen 1 bis 2 (von 2 insgesamt)

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