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Bewertung

Ora et Labora (Neuauflage)

Bewertung von Carsten L. aus Dietzenbach
28.07.2012

Mit "Ora et Labora" hat Uwe Rosenberg ein weiteres Spiel im Stile von Agricola und Le Havre erschaffen. Bei dem Spiel handelt es sich "eigentlich" um ein simples Workerplacement-Spiel mit sehr einfachen Abläufen. Jeder Spieler baut an einem Kloster mit angrenzenden Produktionsgebäuden und Wohnstätten. Rohstoffe werden gesammelt oder in Gebäuden produziert. Dazu stehen jedem Spieler als Spielfiguren ein Klostervorsteher und zwei Mönche zur Verfügung, die dann reihum in die schon errichteten Gebäude eingesetzt werden. Die Komplexität des Spieles kommt durch die zur Verfügung stehenden Gebäude, mit denen sich in komplexen Produktionsketten, Siegpunkte erwirtschaften lassen. Im Gegensatz zu Agricola und vor allem Le Havre gibt es bei Ora et Labora aber nicht den unbedingten Zwang, zu bestimmten Zeitpunkten, gewisse Mengen an Nahrung erwirtschaftet zu haben (hier ist es nur hilfreich, dies geschafft zu haben), was insbesondere für Neueinsteiger sehr frustrierend sein kann. Bei Ora et Labora dagegen baut jeder erfolgreich an seinem Kloster und erfreut sich an gelungenen Produktionsketten. Natürlich werden die auch hier bei einem erfahrenen Spieler erfolgreicher sein. Welche Gebäude wirklich gut zu anderen passen, muss erst in einigen Spielen erarbeitet werden. Hieraus ergibt sich der hohe Wiederspielreiz, seinen Klosterbau regelmäßig zu verbessern. Abwechslung bezieht das Spiel zudem daraus, dass es mit Frankreich und Irland zwei unterschiedliche Gebäudekartensätze gibt.

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