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Copyright 2025 Milan-Spiele, Michael Lang

Review

Imperial

Review by Michael D. aus Hamburg
04/16/2007

Hier ist jeder ein Investor in Großmächte im Zeitalter der Industrialisierung. Im Laufe des Spiels erwirbt man Kredite von Staaten. Hat man die meisten Kredite in einem Staat darf man dessen Regierung führen. Dadurch kann man den Staat in seinem Sinne entwickeln und mächtiger machen, was heißen soll: Waffenfabriken und Flotten bauen, Armeen bauen und expandieren bzw. andere Staaten in der Entwicklung hemmen. Der Zugmechanismus ist dem aus dem gleichen Verlag stammenden Spiel Antike entlehnt (oder umgekehrt?) Dabei kommt es nicht darauf an einen (seinen) Staat möglichst mächtig zu machen, sondern am Ende des Spiels für seine Kredite/ Investitionen die meisten Zinsen bezahlt zu bekommen. Dafür empfiehlt es sich nicht nur auf ein Pferd gesetzt zu haben, sondern mehrere Eisen im Feuer zu haben. Wir haben das Spiel bisher immer zu viert gespielt und man hat die Regeln sehr schnell im Kopf. Das Spiel hält bis fast zum Schluss einen großen Spannungsbogen und es macht großen Spaß erst Österreich-Ungarn bis aufs Messer auf der Landkarte zu bekämpfen , um dann in der nächsten Runde selbst das Ruder in der Donaumonarchie zu übernehmen.

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